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Wer der Sonne entgegenwandert, läßt den Schatten hinter sich.
(Fritz Wolke)

Ohne die Frage nach dem anderen Ufer kann man auf Dauer nicht auskommen.
(Leo Schestow)

Um das Wunderbare zu erlangen, muß man das Unvorstellbare denken.
(Tom Robbins)

Warte nicht auf jemanden, der dir Anweisungen erteilen soll, oder auf einen Vorgesetzten; tu das Gute allein, von Mensch zu Mensch.
(Mutter Theresa)

Glauben heißt: die Unbegreiflichkeit Gottes ein Leben lang auszuhalten.
(Karl Rahner)

Den Wind kann man nicht verbieten, aber man kann Mühlen bauen.
(Holländisches Sprichwort)

Es ist leichter, für andere weise zu sein als für sich selbst.
(Francois La Rochefoucauld)

Wir müssen die Zeit als Werkzeug benutzen, nicht als Couch.
(John F. Kennedy)

Du bekommst niemals eine zweite Chance, um einen ersten Eindruck zu hinterlassen.
(Unbekannt)

Ein schweres Leben wir erträglich, sobald man ein Ziel hat.
(Friedtjof Nansen)

Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind. Wirklich arm ist nur, wer nie geträumt hat.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

In jedem jungen Menschen, auch in dem schlimmsten, gibt es einen Punkt, wo er dem Guten zugänglich ist, und so ist es die erste Pflicht des Erziehers, diesen Punkt, diese empfängliche Stelle des Herzens, zu suchen und zu nutzen.
(Don Bosco)

Verurteile niemanden, bevor du nicht in seiner Lage warst.
(Talmud)

Was immer du vorhast, tu es gleich. Es gibt nicht endlos viele Morgen.
(M.L.)

Suche in deinem Herzen den Frieden zu wahren! Kein Vorfall dieser Welt soll es beunruhigen. Denke, daß alles ein Ende nehmen muß.
(Johannes vom Kreuz)

Wer den größten Pinsel besitzt, ist noch lange nicht der beste Maler.
(Alfred Kumpf)

Wir müssen immerfort Deiche des Mutes bauen gegen die Flut der Furcht.
(Martin Luther King)

Das Größte und Wichtigste bleibt doch das Auge, das jedem einzelnen Kindergemüt sein tiefstes Geheimnis ablesen kann, die Hand, die ihre rechte Stärke bekommt, wenn eine Kinderhand darin ruht, und, endlich, das Herz, das mit dem Kinde leidet und für das Kind Opfer bringen kann.
(H. C. Frederiksen)

Ich weiß freilich nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber soviel weiß ich sehr wohl, es muß anders werden, wenn es besser werden soll.
(Georg Christoph Lichtenberg)

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
(Hermann Hesse)

Darin liegt das Berückende an Kindern, daß mit jedem von ihnen alle Dinge neu geschaffen werden und daß das Weltall wieder auf die Probe gestellt wird.
(Gilbert Keith Chesterton)

Nichts bewahrt uns so gründlich vor Illusionen, wie jeden Morgen ein Blick in den Spiegel.
(Aldous Huxley)

Warten können will gelernt sein, wartend sich sammeln ist eine entbehrungsreiche Kunst der Zucht. Aber sie lohnt sich - tausendfach.
(Christa Meves)

Was ist es, das den Menschen heutzutage so jämmerlich klagen läßt, er sei gehetzt; was hetzt ihn eigentlich? Er kann nichts tun, ja, er kann nicht einmal nichts tun, ohne nach irgendeinem Nutzen zu schielen.
(Karl Heinrich Waggerl)

Lassen wir ein Kind so lange wie möglich ein Kind sein. Erwachsen ist es noch sein ganzes Leben.
(Maria-Theresia Radloff)

Hundert kleine Freuden sind tausendmal mehr wert als eine große, wie ein sanft herabrauschender Regen tiefer ins Erdreich dringt als ein Wolkenbruch.
(Wilhelm von Keppler)

Viel wirst du geben, wenn du auch gar nichts anderes gibst als dein Beispiel
(Seneca)

Das Glück liegt nicht am anderen Ufer, bei den anderen Menschen, denen es scheinbar viel besser geht. Das Glück liegt in dir. Es nimmt seinen Anfang in deinem Herzen, und du gibst es weiter, wenn Menschen gern mit dir zusammen sind.
(Phil Bosmans)

Wer in der Jugend Bäume pflanzt, kann sich im Alter in deren Schatten setzen.
(Sprichwort)

Was die meisten Menschen gemeiniglich ihr Schicksal nennen, sind meistens nur ihre eigenen dummen Streiche.
(Arthur Schopenhauer)

Was der Mensch wirklich will, ist letzten Endes nicht das Glücklichsein, sondern ein Grund zum Glücklichsein.
(Viktor E. Frankl)

Es gibt immer noch nichts Ansteckenderes als ein entschlossenes und von Überzeugung geprägtes Leben.
(Pierre Teilhard de Chardin)

Der Wunsch, klug zu erscheinen, verhindert oft, es zu werden.
(Francois La Rochefoucauld)

Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem den Mund halten.
(Oscar Wilde)

Ein Mensch, der die Fähigkeit zum Staunen verloren hat, ist so gut wie tot.
(Albert Einstein)

Nicht das Hinfallen ist schlimm, sondern es ist schlimm, wenn man dort liegenbleibt, wo man hingefallen ist.
(Sokrates)

Halte dich fest am Anker des Friedens im Hafen der Familie, wenn du im Meer der Friedlosigkeit der Welt nicht versinken willst.
(Carl Peter Fröhling)

Der Himmel hat den Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: Die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.
(Immanuel Kant)

Worte sind wie Laub;
wo sie im Übermaß sind,
findet man selten
Früchte darunter.
(Anton Kner)

Zeit haben
ist keine Zeitfrage.
(Anton Kner)

Das Gute missfällt uns,
wenn wir ihm nicht gewachsen sind.
(Friedrich Nietzsche)

Mein Leben beginnt jeden Morgen neu und endet jeden Abend; Pläne und Absichten darüber hinaus habe ich keine; das heißt, es kann natürlich zum Tagewerk gehören vorauszudenken, aber eine "Sorge" für den kommenden Tag darf es nie sein.
(Edith Stein)

Wer stark ist, kann es sich erlauben,
leise zu sprechen.
(Theodore Roosevelt)

Dort, wo die meiste Freude ist,
ist auch die meiste Wahrheit.
(Paul Claudel)

Warte nicht auf eine spätere, gelegenere Zeit, denn du bist nicht sicher, daß du sie haben wirst. Die Zeit entschwindet dir unvermerkt. Mancher hat sich noch Hoffnung auf ein längeres Leben gemacht, da kam der Tod. Darum versäumt, wer klug ist, keine Zeit und gibt die gegenwärtige Stunde, die ihm gehört, nicht unbenützt weg für eine andere, die doch nicht sein eigen ist.
(Katharina von Siena)

Man muß sich damit abfinden, daß man manchmal die Taube und manchmal das Denkmal ist.
(R.A.)

Der Fortschritt besteht nur in einer immer klareren Beantwortung der Grundfragen des Lebens.
(Leo Tolstoi)

Die meisten, wenn sie dich um Rat fragen, sind gewöhnlich schon entschlossen, zu tun, was ihnen gefällt.
(Adolph von Knigge)

Der Profi ist nie so sehr von seiner Arbeit überzeugt wie der Amateur.
(Szabas Föld)

Wenn die Begriffe nicht richtig sind, so stimmen die Worte nicht; und stimmen die Worte nicht, so kommen auch die Werke nicht zustande.
(Konfuzius)

Dein Wesen ist dein Beruf. Was keiner als du tun kann und soll, das tue, so hast du recht.
(Johann Gottfried Herder)

Was den Menschen der Welt am meisten fehlt, sind Menschen, die sich mit den Nöten anderer beschäftigen.
(Albert Schweitzer)

Ein Mensch steht niemals so aufrecht wie in dem Moment, in dem er einem anderen hilft.
(Mahatma Gandhi)

Älter werde ich stets,
niemals doch lerne ich aus.
(Solon)

Man wandelt nur das, was man annimmt.
(Carl Gustav Jung)

Niemand kann einem etwas nehmen, an das man nie sein Herz hing.

Verzeihen ist mehr als Rechthaben,
Geduld stärker als Gewalt.
(Romano Guardini)

Wer flieht, erregt Aufmerksamkeit:
doch grundlos flieht kein Reh!
(Waldemar Wasner)

Wir brauchen nicht so fortzuleben, wie wir gestern gelebt haben. Machen wir uns von dieser Anschauung los, und tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein.
(Christian Morgenstern)

Daß alles vergeht, weiß man schon in der Jugend; aber wie schnell alles vergeht, erfährt man erst im Alter.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Wenn die Guten nicht kämpfen,
werden die Schlechten siegen.
(Platon)

Was der Zeit unterworfen ist, das gebrauche; was ewig ist, danach strebe.
(Thomas von Kempen)

Der Mensch erhofft sich fromm und still, daß er einst das kriegt, was er will. Bis er dann doch dem Wahn erliegt, und schließlich das will, was er kriegt.
(Eugen Roth)

Über dem ängstlichen Gedanken, was etwa morgen uns zustoßen könnte, verlieren wir das Heute, die Gegenwart, und damit die Wirklichkeit.
(Hermann Hesse)

Wenn man darüber nachdenkt, so kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, daß nahezu die Hälfte allen Elends in der Welt verschwinden würde, hätten die elenden Sterblichen den Wert des Schweigens kennengelernt.
(Mahatma Gandhi)

 

 

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